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Worttrennung:
- be·rau·ben, Präteritum: be·raub·te, Partizip II: be·raubt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: berauben (Info), berauben (Info)
- Reime: -aʊ̯bn̩
Bedeutungen:
- jemandem etwas, gegebenenfalls auch unter Androhung von Gewalt, wegnehmen
- Bergbau: lose Gesteinsstücke, -schalen oder Kohlebrocken aus der Firste, den Stößen oder der Ortsbrust herunterreißen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb rauben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Synonyme:
- abtreiben, bereißen
Sinnverwandte Wörter:
- ausbeuten, ausrauben, beklauen
Oberbegriffe:
- entwenden
Beispiele:
- Erst beraubte er die Bank, und dann zündete er das Gebäude an.
- Die beraubte Sparkassenfiliale wurde geschlossen.
- Die ihres Reaktors beraubte Schule konnte nicht weiter an der Studie teilnehmen.
- Im Gefängnis beraubten sie ihn seiner Würde.
Wortbildungen:
- Beraubung
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Bereißen“ (dort auch „Berauben“)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „berauben“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „berauben“
- The Free Dictionary „berauben“
- Duden online „berauben“