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Worttrennung:
- du·seln, Präteritum: du·sel·te, Partizip II: ge·du·selt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: duseln (Info)
- Reime: -uːzl̩n
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: leicht, oberflächlich schlafen
Herkunft:
- vom Substantiv Dusel
Sinnverwandte Wörter:
- dämmern, dösen, dröseln, eingenickt sein, im Halbschlaf sein, nicken, schlummern, träumen
Gegenwörter:
- hellwach sein
Oberbegriffe:
- schlafen
Unterbegriffe:
- beduseln, einduseln
Beispiele:
- „Ich fühle mich wie umgehauen, es brennt etwas im Kopf und ich dusele so vor mich hin.“[1]
- „Die Knarre vorsichtig neben sich bettend, streckte er sich aufs Lager, um ein bißchen zu duseln.“[2]
Wortbildungen:
- angeduselt, duslig
Übersetzungen
umgangssprachlich: leicht, oberflächlich schlafen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „duseln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „duseln“
- The Free Dictionary „duseln“
- Duden online „duseln“
Quellen: