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Worttrennung:
- be·du·seln, Präteritum: be·du·sel·te, Partizip II: be·du·selt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beduseln (Info)
- Reime: -uːzl̩n
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, meist reflexiv: Alkohol trinken, bis erste Anzeichen einer Beeinträchtigung zu bemerken sind, auch allgemeiner: benommen machen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb duseln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- andröhnen, ansäuseln, ansüffeln, antrinken, bedudeln, betütern, berauschen, beschwipsen, sich einen Schwips antrinken, süffeln
- stärker: besaufen, betrinken, bezechen
Gegenwörter:
- am Komasaufen teilnehmen
Oberbegriffe:
- saufen, trinken
Beispiele:
- „Der Sonntag dient der Erholung. Der Bruder verläßt nach einem Streit das Haus. Der Vater beduselt sich im Wirtshaus.“[1]
- Sie war nicht nur ein wenig beduselt, sie war stockbesoffen.
- „Der Marihuanarauch beduselte sie leicht. Sie atmete tief und sank sofort wieder in ihrem Sessel zusammen.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beduseln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beduseln“
- The Free Dictionary „beduseln“
- Duden online „beduseln“
Quellen: