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Worttrennung:
- fest·klop·fen, Präteritum: klopf·te fest, Partizip II: fest·ge·klopft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: festklopfen (Info)
Bedeutungen:
- (etwas) durch Schläge mit den Händen oder einem Werkzeug an etwas festmachen, miteinander verbinden
- (etwas, zum Beispiel Erde oder Sand) durch Schläge verdichten, fester, ebener machen
- übertragen: (etwas) verbindlich vereinbaren
Herkunft:
- gebildet aus dem Adjektiv fest als Verbzusatz und dem Verb klopfen
Sinnverwandte Wörter:
- feststampfen
- abmachen, ausmachen, entscheiden, festlegen, festmachen, festsetzen, vereinbaren
Beispiele:
- „Nach dem Kämmen werden die Fliesen aufgeklebt und mit einem Gummihammer vorsichtig festgeklopft.“[1]
- „Der Waldboden staubt, als Kristina Frank die Erde um das Bäumchen festklopft.“[2]
- „Ihr Ministerium wiederum will festklopfen, dass es kontrollieren kann, was die Hochschulen mit dem schönen Geld vom Bund eigentlich machen.“[3]
Übersetzungen
durch Schläge an etwas festmachen, miteinander verbinden
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „festklopfen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „festklopfen“
- Duden online „festklopfen“
Quellen:
- ↑ Tricks beim Fliesenlegen. In: Berliner Zeitung, 21. Februar 2001 (zitiert nach DWDS).
- ↑ Thomas Anlauf: Eine Billion Bäume weltweit gegen den Klimawandel. In: sueddeutsche.de. 25. April 2019, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 4. September 2022) .
- ↑ Jan-Martin Wiarda: Pokern um die Zukunft von Bildung und Forschung. In: sueddeutsche.de. 31. März 2019, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 4. September 2022) .