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Worttrennung:
- nach·tun, Präteritum: tat nach, Partizip II: nach·ge·tan
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nachtun (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: es so machen/tun, wie es ein Vorgänger/Vorbild vorgemacht hat
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb tun mit dem Derivatem nach-
Sinnverwandte Wörter:
- gleichtun, gleichziehen, imitieren, kopieren, nachäffen, nachahmen, nachbilden, nachmachen
Gegenwörter:
- vormachen
Beispiele:
- Willst du es ihr nachtun?
- Er tat es seinem Bruder nach und wanderte nach Australien aus.
- Das nachzutun, was die Eltern vormachen, ist für ein Kleinkind ganz natürlich.
Charakteristische Wortkombinationen:
- es jemandem (Dativ) nachtun
Übersetzungen
umgangssprachlich: es so machen/tun, wie es ein Vorgänger/Vorbild vorgemacht hat
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachtun“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „nachtun“
- The Free Dictionary „nachtun“
- Duden online „nachtun“