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Worttrennung:
- räu·bern, Präteritum: räu·ber·te, Partizip II: ge·räu·bert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: räubern (Info)
- Reime: -ɔɪ̯bɐn
Bedeutungen:
- unerlaubterweise nehmen, auch: (zum Missfallen anderer Betroffener) um den Inhalt bringen
Herkunft:
- vom Verb rauben über das Substantiv Raub zu räubern
Sinnverwandte Wörter:
- erleichtern, klauen, leeren, mopsen, stehlen, wegnehmen, wildern
Gegenwörter:
- stiften
Oberbegriffe:
- entwenden
Unterbegriffe:
- ausräubern
Beispiele:
- „Unbekannt war, wo und auf welche Weise Katschalin räuberte, hingegen daß er räuberte, wußte man nur zu gut, man sprach nur nicht davon unter »anständigen« Leuten.“[1]
- Der Hecht räubert im Karpfenteich.
- „Wir räubern zusammen die Stachel- und Johannisbeersträucher, schütteln uns Äpfel und Birnen herunter und verzehren sie ungesehen in irgendeinem heimlichen Gartenwinkel.“[2]
- „„Denn lasst uns mal den Kühlschrank räubern“, schlug die kluge Freundin vor.“[3]
Redewendungen:
- in fremden Gefilden räubern
Charakteristische Wortkombinationen:
- den Kühlschrank, die Speisekammer räubern
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „räubern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „räubern“
- The Free Dictionary „räubern“
- Duden online „räubern“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: räuspern, säubern