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Worttrennung:
- rum·pim·meln, Präteritum: pim·mel·te rum, Partizip II: rum·ge·pim·melt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: rumpimmeln (Info)
Bedeutungen:
- nichts tun
- an etwas (recht erfolglos) zugange sein
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel rum als Verbzusatz und dem Verb pimmeln
Sinnverwandte Wörter:
- abhängen, abpimmeln, chillen, faulenzen, gammeln, herumbummeln, relaxen, rumhängen, tachinieren
- friemeln, frickeln, fummeln, klabüstern, murksen, pusseln
Beispiele:
- Der Frank pimmelt auf der Hängematte rum.
- „Hier schlug Tom vor, dass man gefälligst nicht ‚rumpimmeln‘ soll, sondern ‚Reaktion zeigen‘ muss. Obwohl er dies mit sehr flapsigen Worten ausdrückte, schwingt doch ein guter Kern in dieser Aussage mit.“[1]
- Heinz pimmelt schon den ganzen Tag an dem Motor rum.
Übersetzungen
an etwas (recht erfolglos) zugange sein
- Redensarten-Index „rumpimmeln“
- Sprachnudel
Quellen: