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… Er hat nach Fertigstellung der Figur mit der Beschriftung der kleinen Kreise oben links begonnen und diese abwechselnd rot und schwarz textiert, dies jedoch nur etwa bis zur Hälfte ausgeführt.[1]
Die meisten Bilder sind mit Verspaaren textiert, die entweder in den Rahmen eingepaßt sind oder in Form von Spruchbändern den Akteuren in den Mund gelegt werden.[1]
Sie versuchen, so Tucholsky in der »Vorrede oder: Die Unmöglichkeit, eine Photographie zu textieren«, »aus Zufallsbildern, aus gewollten Bildern, aus allerhand Photos das Typische herauszuholen, soweit das möglich ist« (Tucholsky 1996: 12).[2]
Damit die Betrachter die „Moral“ eines jeden Bildes verstehe, hat der Maler in bäuerlichem Latein und in barockem Deutsch die Aussage knapp textiert.[3]
Die Singstimmen sind italienisch und deutsch textiert, manche Chorstimmen nur deutsch.[4]
Die französischen Vaudevilles des 16. Jahrhunderts waren Schlagermelodien, die sich schnell verbreiteten und stets neu textiert wurden.[5]
Die Thematik ist geprägt von 16tel-Figurationen, die später von den Chorstimmen mit „lobet“ textiert werden.[6]
Von den 15 erhaltenen Organum Prosulae sind nur von fünfen, nämlich den oben Genannten, die Organa erhalten, deren Dupla sie textieren.[7]
↑ 1,01,1Eckart Conrad Lutz, Johanna Thali, René Wetzel: Konventionalität und Konversation. Burgdorfer Colloquium 2001. Walter de Gruyter, 2005, ISBN 9783110916126, Seite 309 (zitiert nach Google Books).
↑Jürgen Heidrich, Hans Joachim Marx, Ulrich Konrad: Musikalische Quellen, Quellen zur Musikgeschichte. Festschrift für Martin Staehelin zum 65. Geburtstag. Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, ISBN 9783525278208, Seite 437 (zitiert nach Google Books).
↑Günther Zedler: Die erhaltenen KIRCHENKANTATEN Johann Sebastian Bachs (Mühlhausen, Weimar, Leipzig I). Besprechungen in Form von Analysen – Erklärungen – Deutungen. BoD – Books on Demand, 2009, ISBN 9783837044010, Seite 50 (zitiert nach Google Books).
↑Barbara Schetter: Philippus Cancellarius: Die Motettengedichte. Walter de Gruyter, 2012, ISBN 9783110259872, Seite 175 (zitiert nach Google Books).