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Worttrennung:
- ver·pen·nen, Präteritum: ver·penn·te, Partizip II: ver·pennt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verpennen (Info)
- Reime: -ɛnən
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: einen gewissen Zeitraum hinter sich bringen, in dem man schläft (pennt)
- umgangssprachlich: etwas Zugesagtes nicht tun, weil man es, beziehungsweise den richtigen Zeitpunkt, vergessen hat
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb pennen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ver-
Sinnverwandte Wörter:
- verdösen, verschlafen, vertrödeln
- entgehen, verbummeln, verfehlen, verpassen, versäumen
Beispiele:
- Ich habe den ganzen Vormittag verpennt, ich war so fertig und brauchte das einfach mal.
- Tut mir leid, ich habe den Termin schlicht verpennt!
Charakteristische Wortkombinationen:
- den/die/das/ ganzen/e … verpennen
- den Termin, eine Verabredung verpennen
Übersetzungen
einen gewissen Zeitraum hinter sich bringen, in dem man schläft
etwas Zugesagtes nicht tun, weil man es vergessen hat
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verpennen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „verpennen“
- The Free Dictionary „verpennen“
- Duden online „verpennen“
Quellen: