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Worttrennung:
- ver·rei·ben, Präteritum: ver·rieb, Partizip II: ver·rie·ben
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verreiben (Info)
- Reime: -aɪ̯bn̩
Bedeutungen:
- transitiv: (mit kreisenden/reibenden Bewegungen) auf einem Untergrund verteilen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb reiben mit dem Derivatem ver-
Sinnverwandte Wörter:
- verteilen, verschmieren
Beispiele:
- Ich verreibe das Desinfektionsmittel über Hände und Unterarme.
- „Damit das Siegel eine reine Farbe bekomme, muß man den Lack auf dem Papier gut verreiben und das Petschaft dann daraufdrücken, wenn die größte Hitze desselben schon vorüber ist, und zwar recht fest und gerade, nicht schief oder gar verkehrt.“ (1846)[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- gut verreiben
Wortbildungen:
- Konversionen: Verreiben, verreibend, verrieben
Übersetzungen
transitiv: (mit kreisenden/reibenden Bewegungen) auf einem Untergrund verteilen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verreiben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „verreiben“
- Duden online „verreiben“
Quellen: