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Worttrennung:
- zu·den·ken, Präteritum: dach·te zu, Partizip II: zu·ge·dacht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zudenken (Info), zudenken (Info)
Bedeutungen:
- gehoben: planen, dass jemand etwas erhalten soll
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb denken mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- bestimmen, schenken, vererben, vorsehen, widmen, zueignen, zuweisen
Gegenwörter:
- vorenthalten
Beispiele:
- Die Standuhr habe ich dem Florian zugedacht, und die Vitrine der Ursel.
- „Eine Zurücksetzung, wie Du ihm zudenkst, wird ihn zu unserem Feinde machen.“ (1855)[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemand hat jemandem etwas als Erbe/Andenken zugedacht
Übersetzungen
gehoben: planen, dass jemand etwas erhalten soll
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zudenken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zudenken“
- The Free Dictionary „zudenken“
- Duden online „zudenken“
Quellen: