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Worttrennung:
- zu·dröh·nen, Präteritum: dröhn·te zu, Partizip II: zu·ge·dröhnt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zudröhnen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: sich (durch Alkohol, Drogen oder auch Musik) berauschen, so dass man nicht mehr vernünftig agieren/reagieren kann
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb dröhnen mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- berauschen, besaufen, sich abschießen, sich die Kante geben, sich vollaufen lassen, volldröhnen, zuballern, zukiffen
Beispiele:
- „Was tat er hier eigentlich? Für einen Moment überkam ihn das heftige Bedürfnis, sich zuzudröhnen und in die nächstbeste Ecke zu legen.“[1]
- Dröhnt euch ruhig zu, anders ist das Elend ja nicht zu ertragen!
- „Mich von einem harten Beat zudröhnen lassen und Mädels gucken. Für ein paar Stunden so tun, als wäre ich ein normaler Sechzehnjähriger auf der Piste.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich von der Musik zudröhnen lassen, sich mit Alkohol/Drogen zudröhnen
Übersetzungen
sich berauschen, so dass man nicht mehr vernünftig agieren/reagieren kann
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zudröhnen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zudröhnen“
- The Free Dictionary „zudröhnen“
- Duden online „zudröhnen“
Quellen: