Bedenken

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Bedenken (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Bedenken die Bedenken
Genitiv des Bedenkens der Bedenken
Dativ dem Bedenken den Bedenken
Akkusativ das Bedenken die Bedenken

Worttrennung:

Be·den·ken, Plural: Be·den·ken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bedenken (Info), Lautsprecherbild Bedenken (Info)
Reime: -ɛŋkn̩

Bedeutungen:

ohne Plural: das Erwägen von etwas, das Nachdenken über etwas
meist Plural: aufgrund von Nachdenken entstandener Vorbehalt, Zweifel

Herkunft:

Substantivierung des Verbs bedenken durch Konversion

Synonyme:

Überlegung
Vorbehalt, Zweifel

Gegenwörter:

Zustimmung

Unterbegriffe:

Gesundheitsbedenken, Privatsphäre-Bedenken, Sicherheitsbedenken

Beispiele:

Unser Bedenken der Problematik sollte möglichst bald erfolgen.
Ich muss dazu auch mein Bedenken äußern.
Auf Seiten der Spezialisten bestehen keinerlei Bedenken.
„Beim Abschied stellte ich mit Genugtuung fest, daß ihr Gesicht nicht die geringste Spur von Bedenken zeigte.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

ohne Bedenken (Lautsprecherbild Audio (Info))
Bedenken haben, äußern

Wortbildungen:

bedenkenlos

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bedenken
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBedenken
The Free Dictionary „Bedenken
Duden online „Bedenken
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Bedenken“ auf wissen.de
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bedenken

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band V. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 153 f.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bedanken, bedecken, denken, Denken