CDU-Wählerin
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CDU-Wählerin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die CDU-Wählerin | die CDU-Wählerinnen |
| Genitiv | der CDU-Wählerin | der CDU-Wählerinnen |
| Dativ | der CDU-Wählerin | den CDU-Wählerinnen |
| Akkusativ | die CDU-Wählerin | die CDU-Wählerinnen |
Worttrennung:
- CDU-Wäh·le·rin, Plural: CDU-Wäh·le·rin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weibliche Person, die bei einer Wahl für die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) gestimmt hat
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form CDU-Wähler mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Gegenwörter:
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Sie war schon immer eine überzeugte CDU-Wählerin.
- „Die 60-jährige Unternehmerin und treue CDU-Wählerin trotzt dem herben Wetter – und plauscht im dicken Mantel vor einem Café in Geras Altstadt mit einer Freundin.“[1]
- „Bis vor wenigen Jahren war sie CDU-Wählerin und geriet erst zu den Grünen, als Daimler-Benz bei ihrer Heimatstadt Boxberg eine Teststrecke mit einem rund elf Kilometer langen Rundkurs plante.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- mit Adjektiv: abgewanderte / ehemalige / enttäuschte / klassischer / konservative / potentielle / unentschlossene / wechselwillige / zufriedene CDU-Wählerin
- mit Verb (als Objekt): CDU-Wählerin ansprechen / binden / gewinnen
- mit Verb (als Subjekt): CDU-Wählerin wenden sich ab / entscheiden sich (für …/gegen …) / honorieren … / stimmen (für …/gegen …) / wechseln zu …
- mit Substantiv (Bundesland): Berlins / Brandenburgs / Bremens / Hessens / Niedersachsens / Saarlands / Sachsens / Schleswig-Holsteins / Thüringens CDU-Wählerin
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „CDU-Wählerin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „CDU-Wählerin“
Quellen:
- ↑ Ulf Lüdeke: „CDU und SPD haben verschlafen“: Die Stadt, in der die Mitte keine Chance mehr hat. In: FOCUS Online. 29. Oktober 2019, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 26. Juni 2021).
- ↑ »Im Arbeitsgewand ist Bonn vergessen«. In: Spiegel Online. 29. März 1987, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 26. Juni 2021).