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„Im Jahr 1967 waren mehr als 80 Prozent der Arbeiter in einem großen Gewerkschaftsverband organisiert, der mit seinen genossenschaftlichen Betrieben ein Drittel der gesamten Volkswirtschaft kontrollierte; und die Kibbuzim genossen noch ein großes gesellschaftliches Prestige.“[2]
„Wir hätten eigentlich in einen Kibbuz gewollt, in dem Leute aus Deutschland waren, die wir schon kannten, aber das ging angeblich nicht.“[3]
„Wenn ich Ihnen ausführlich schildern müßte, was ein Kibbuz ist und wie man in einem Kibbuz lebt, dann könnte ich ja ebensogut zur Feder greifen und ein Sachbuch über Palästina schreiben oder über den Kibbuz.“[4]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 948.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 712.
↑vergleiche Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 485.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 712
Quellen:
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 712