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„Was ist zu tun nach einer solchen Heimkehr? Nur Nebensächliches. Satt essen, gründlich waschen, ausruhen, zum Lokus gehen, eine Zigarette rauchen.“[2]
„Er steht in der Tür zum Lokus, und knöpft ganz unnötig an seinen Hosenträgern herum.“[3]
„Als die ersten Gäste klingelten, Onkel Walter und Tante Hilde samt Trabanten, thronte Mama auf dem Lokus, und dann klingelte noch das Telefon.“[4]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Lokus“, Seite 581.
↑Arno Surminski: Kudenow oder An fremden Wassern weinen. Roman. Hoffmann und Campe, Hamburg 1978, Seite 211 Kein ISBN.
↑Hans Fallada: Bauern, Bonzen und Bomben. Roman. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2793-9, Seite 43. Erstveröffentlichung 1931.
↑Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 431.