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Sie fesselten ihn an den Pfahl und verbanden ihm die Augen.
„Dort pflegte er seine Haifischleine auszulegen und sie an einem Pfahl zu vertäuen, den er in den Sand getrieben hatte.“[2]
„Rechts und links von dem Pfahl standen geschlossene französische Formationen mit blauen Monturen, roten Epauletten, Stiefeletten und Tschakos.“[3]
„Um ein zweites waren Pfähle in die Erde getrieben, über denen Querhölzer sich kreuzten, auf denen Hirschkeulem und Vorderschenkel zum Trocknen hingen.“[4]
„Als Auflage wurden Pfähle in den Fluß gerammt, und die Brücke konstruierte Smith als Bogenbrücke, um ihre Tragkraft zu erhöhen.“[5]
„Da Niederwürzbach von 1337 bis 1661, also mehr als 300 Jahre, zu Kurtrier gehörte, wurde das rote Kreuz des Kurstaates in das Wappen aufgenommen, während der silberne Pfahl aus dem Wappen der Grafen Von der Leyen stammt.“[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Pfahl“, Seite 693.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 131. Englisches Original 1970.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1253. Russische Urfassung 1867.
↑Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 127. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
↑Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 171. Französisch 1874/75.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Pfahl“ – für männliche Einzelpersonen, die „Pfahl“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Pfahl“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Pfahl“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Der Artikel wird gebraucht, wenn „Pfahl“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.