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Worttrennung:
- be·mau·sen, Präteritum: be·maus·te, Partizip II: be·maust
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bemausen (Info)
- Reime: -aʊ̯zn̩
Bedeutungen:
- jemandem etwas wegnehmen, es klauen
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Maus mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- ausplündern, ausräubern, beklauen, bemeiern, bemopsen, bestehlen, erleichtern, wegnehmen
Gegenwörter:
- zurückgeben
Oberbegriffe:
- entwenden
Beispiele:
- „Dass ich ihn heimlich bemause? Sind Sie verrückt?“[1]
- „Und dann sprach sie, aber nicht in dem groben Ton, den sie gehabt hatte bei seinem ersten Besuch: wußte er's denn schon? Der Bernhard bemauste ihn. Der machte sich einen schönen Profit.“[2]
Übersetzungen
jemandem etwas wegnehmen, es klauen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bemausen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bemausen“
- Duden online „bemausen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: entlausen