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Worttrennung:
- be·steh·len, Präteritum: be·stahl, Partizip II: be·stoh·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bestehlen (Info)
- Reime: -eːlən
Bedeutungen:
- transitiv: jemandem (heimlich) etwas wegnehmen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb stehlen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- abnehmen, abziehen, aneignen, ausräubern, ausrauben, bedienen, beklauen, berauben, entwenden, erbeuten, erleichtern, fleddern, leerräumen, mopsen, plündern, rauben, stehlen, veruntreuen, wegnehmen
Gegenwörter:
- geben
Oberbegriffe:
- nehmen
Beispiele:
- „Meine Frau sagt, daß man mich bestohlen hat, und du wärst wohl schlau genug, um mir zu sagen, wer mich bestohlen hat und um wieviel.“[1]
- „Also ich wollte den Bäcker bezahlen, der mir immer die Brötchen an die Türklinke hängt, und suchte meinen Geldbeutel, er ist weg, ich bin bestohlen worden.“[2]
- „Daß ihre Mutter verachtet, verhöhnt, mißhandelt, daß Florentine selber um ihre Jugend bestohlen worden war, dies Alles hatte nur das Geld verursacht.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- um etwas bestohlen werden
Übersetzungen
transitiv: jemandem (heimlich) etwas wegnehmen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bestehlen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bestehlen“
- The Free Dictionary „bestehlen“
- Duden online „bestehlen“
Quellen: