bestupfen

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bestupfen (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich bestupfe
du bestupfst
er, sie, es bestupft
Präteritum ich bestupfte
Konjunktiv II ich bestupfte
Imperativ Singular bestupf!
bestupfe!
Plural bestupft!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
bestupft haben
Alle weiteren Formen: Flexion:bestupfen

Worttrennung:

be·stup·fen, Präteritum: be·stupf·te, Partizip II: be·stupft

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild bestupfen (Info)
Reime: -ʊp͡fn̩

Bedeutungen:

veraltet, Synonym zu: stupfen (im Sinne von: in etwas wird etwas gesteckt, hineingesteckt)
veraltet, Synonym zu: stupfen (im Sinne von: auf etwas wird mit etwas gestoßen, geschlagen)

Herkunft:

Ableitung vom Verb stupfen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-

Sinnverwandte Wörter:

hineinstecken, stecken, stopfen
schlagen, stoßen, stupsen

Oberbegriffe:

füllen
berühren

Beispiele:

„Zwei Männer und fünf Kinder, sind zwar hinreichend, ein Joch auf diese Art zu bestupfen, jedoch muß man im Anfang die Hälfte mehr rechnen, weil ihnen noch die erforderliche Uebung fehlt.“ (1834)[1]
„Ausserhalb herum wird das ganze Haus mit Gips und Kalk, Fingers dicke beworffen, und mit einem Strumpbesen rauch bestupft, so fället nichts ab.“ (1779)[2]

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bestupfen
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „stupfen

Quellen:

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bestuben, betupfen