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Worttrennung:
- be·wei·nen, Präteritum: be·wein·te, Partizip II: be·weint
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beweinen (Info)
- Reime: -aɪ̯nən
Bedeutungen:
- transitiv: weinend um jemanden oder über etwas trauern
- reflexiv, veraltet: sich betrinken
Herkunft:
- Ableitung zu weinen mit dem Präfix be-
- Ableitung zu Wein mit dem Präfix be-
Sinnverwandte Wörter:
- beklagen, betrauern, jammern, klagen, wehklagen
- betrinken, beschnapsen
Beispiele:
- Es tut gut, wenn man sich traut, einen Verlust zu beweinen.
- Sie beweinten den Tod des geliebten Bruders.
- „Und Sarah starb in Kirjat-Arba, das ist Hebron, im Land Kanaan. Da ging Abraham hin, um zu klagen um Sarah und sie zu beweinen.“[1]
- Sie beweinen sich zu sehr mit dem Rebensafte.
Wortbildungen:
- Beweinung
Übersetzungen
transitiv: weinend um jemanden oder über etwas trauern
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beweinen“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „beweinen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beweinen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „beweinen“
- The Free Dictionary „beweinen“
Quellen: