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Worttrennung:
- hoch·schlei·chen, Präteritum: schlich hoch, Partizip II: hoch·ge·schli·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: hochschleichen (Info)
Bedeutungen:
- Hilfsverb sein: langsam und möglichst lautlos nach oben gehen
- reflexiv, Hilfsverb haben: sich langsam und möglichst lautlos nach oben begeben
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel hoch als Verbzusatz und dem Verb schleichen
Sinnverwandte Wörter:
- besteigen, emporklettern, emporklimmen, hinaufklettern, hinaufklimmen, hochgehen, hochklettern, hochkriechen, hochlaufen, hochspringen, hochsteigen
Gegenwörter:
- herunterschleichen, hinabschleichen
Beispiele:
- „Katie ist ungeheuer erleichtert. Einen Moment lang überlegt sie sogar, ihre Flucht aufzugeben, nach Hause zurückzulaufen, in ihr Zimmer hochzuschleichen und sich dem Donnerwetter zu stellen, das sie dann erwartet.“[1]
- Penny hatte sich leise in den ersten Stock hochgeschlichen und ergriff sanft den Türgriff zur Hausmeisterwohnung.
Charakteristische Wortkombinationen:
- leise/heimlich/ungesehen hochschleichen, die Treppe hochschleichen
Übersetzungen
Hilfsverb sein: langsam und möglichst lautlos nach oben gehen
reflexiv, Hilfsverb haben: sich langsam und möglichst lautlos nach oben begeben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hochschleichen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „hochschleichen“
- Duden online „hochschleichen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „hochschleichen“
Quellen: