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Worttrennung:
- stei·nen, Präteritum: stein·te, Partizip II: ge·steint
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: steinen (Info)
- Reime: -aɪ̯nən
Bedeutungen:
- transitiv, veraltet: mit einer Grenze versehen; ein Grundstück mit umgrenzenden Grenzsteinen versehen
- transitiv, veraltet: mit Steinen bewerfen/erschlagen; steinigen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) vom Substantiv Stein durch Konversion
Sinnverwandte Wörter:
- abgrenzen, umgrenzen
- bewerfen, erschlagen, steinigen
Oberbegriffe:
- kennzeichnen
- strafen, töten
Unterbegriffe:
- aussteinen, entsteinen, versteinen
Beispiele:
- „Die Felder und Aecker stocken und steinen, d. i. mit Marcksteinen abteilen. Ist im Ober-Rheinischen Creiß an etlichen Orten gebräuchlich.“[1]
- „So sollte man ihn steinen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- stocken und steinen
Wortbildungen:
- Konversionen: gesteint, Steinen, steinend
- Verben: aussteinen, entsteinen
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „steinen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „steinen“
- Duden online „steinen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „steinen“
Quellen: