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Worttrennung:
- weg·dür·fen, Präteritum: durf·te weg, Partizip II: weg·ge·durft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wegdürfen (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: als Person die Erlaubnis haben, gehen zu können/dürfen, wenn man es möchte
- umgangssprachlich: als Sache zu den Dingen zu gehören, die weggeworfen/weggebracht/entsorgt werden können
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel weg als Verbzusatz und dem Verb dürfen
Synonyme:
- fortdürfen
- fortkönnen, wegkönnen
Sinnverwandte Wörter:
- ausgehen dürfen, raus dürfen, wegwollen
- wegkönnen
- weggehören, wegmüssen, wegsollen
Beispiele:
- Darf ich heute Abend weg?
- Darf ich mal eben weg?
- Darf dieser alte Pulli auch weg?
- Ist das Kunst, oder darf das weg?
- Der da ist ein Baum, der nicht wegdarf. Nur die links davon.
Charakteristische Wortkombinationen:
- heute Abend wegdürfen
Übersetzungen
als Person die Erlaubnis haben, gehen zu können/dürfen, wenn man es möchte
als Sache zu den Dingen zu gehören, die entsorgt werden können
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wegdürfen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „wegdürfen“
- The Free Dictionary „wegdürfen“
- Duden online „wegdürfen“
Quellen: