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Worttrennung:
- zu·bau·en, Präteritum: bau·te zu, Partizip II: zu·ge·baut
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zubauen (Info)
Bedeutungen:
- Gebäude errichten, die Baulücken füllen oder große Flächen bedecken
- umgangssprachlich: einen Durchgang vorübergehend unpassierbar machen, indem dort Sachen hingestellt werden
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb bauen mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- bebauen, verbauen, vollbauen, zupflastern
- blockieren, verstellen
Gegenwörter:
- abreißen
Beispiele:
- „Die Städte waren ‚eingeschnürt‘ und gezwungen, bei Anwachsen der Bevölkerung die im Mittelalter üblichen Freiflächen (Hausgärten, Klosterhöfe) nach und nach zuzubauen und in die Höhe zu wachsen.“[1]
- „Mir kommt die Galle hoch, wenn ich sehe, wie sie die ganze Küste zubauen mit Scheißferienhäusern.“[2]
- Pass auf, dass du nicht den Weg zum Klo zubaust.
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine Baulücke/Freiflächen zubauen, die ganze Gegend zubauen
Übersetzungen
Gebäude errichten, die Baulücken füllen oder große Flächen bedecken
einen Durchgang vorübergehend unpassierbar machen, indem dort Sachen hingestellt werden
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zubauen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zubauen“
- The Free Dictionary „zubauen“
- Duden online „zubauen“
Quellen: