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„Nach Malickis Erfahrungen und den jährlichen Dokumentationen der Bestände seien die Arten in den Gewässern gleich geblieben, darunter Barsch, Brasse, Forelle, Hecht, Karpfen, Rotauge und Zander.“[3]
„Als Speisefisch sei die Brasse in der Region nicht absetzbar gewesen.“[4]
„Am Nachmittag ging Walt zur Brücke an der Holzfällerstraße, wohin die Neger nach der Arbeit zum Fischen kommen, und von einem Negerjungen erstand er für zwei Zigaretten eine kleine Brasse, die er geangelt hatte.“[5]
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Brassen“ (dort auch Brasse)
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Brasse“
↑Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Brassen“
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 268 (englische Originalausgabe 1970).
„Üblich ist es, an einer Nock einer Rahe ein Nockstropp fester Länge von beispielsweise 2 bis 3 m anzuordnen, an dessen Ende sich ein Brassenumlenkblock befindet, durch den eine Brasse läuft, die für die Rahen des Großmastes seitlich am Besanmast vorbei zu einem Brassenbaum geführt wird.“[2]
„Mit Tauen – den sogenannten Brassen – wurde es in die passende Stellung zum Wind gebracht.“[3]
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Brasse“
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Brasse“ – für männliche Einzelpersonen, die „Brasse“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Brasse“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Brasse“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.