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„Nicht daran zu denken, daß sie hinüberfährt; die Frühjahrsbestellung, die erste Mahd, alles findet ohne sie statt.“[2]
„Die späte Mahd im Sommer ermöglicht, dass sich ein artenreicher Pflanzenbestand halten kann.“[3]
„Sie ist die Voraussetzung dafür, dass sich als Folge der traditionellen Mahd auf basischen Braunerden großflächig orchideenreiche Trespen-Halbtrockenrasen entwickeln konnten.“[4]
„Alles war still, es klangen keine Glocken mehr, und sie hörte nichts als die Lerchen, die mit ihrem Tirili aus der ringsumher in Garben stehenden Mahd in die Luft emporstiegen.“[5]
„Gemäht wird aber bevorzugt bei hochstehender Sonne, um eine möglichst trockene Mahd zu bekommen.“[6]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1104
Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 483–484
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 589–590
↑Utta Danella: Das Familiengeheimnis.2004, Seite 416.
↑Elisabeth Schmitt: Natur durch Kultur: wertvolle Lebensräume durch menschliche Nutzung am Mittelrhein. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 84-93, Zitat Seite 88.
Der »Duden. Deutsches Universalwörterbuch« gibt lediglich die Pluralform Mähder an, wohingegen das »Variantenwörterbuch des Deutschen« sowohl Mähder als auch Mahden anführt.[1][2]
Dem »Variantenwörterbuch des Deutschen« zufolge kommt das Wort häufig in Flurnamen vor.[2]
„Wenn man aber im Gereute schnitt, beim Schleppen des Heus von diesen hochgelegenen Mahden, konnten sie sich allen Freuden einer Bergauffahrt ergeben“[3]
„Seit einigen Jahren kann die Art immer wieder in den Oberen Mähdern, im Seelachengebiet und am Alten Rhein gesichtet werden.“[4]
„Auf Bergwiesen jetzt bloß noch im Wolfertstal; viele dieser ungedüngten, bloß einmal jährlich gemähten Mähder sind heute zugewachsen, aufgeforstet oder in gedüngte, mehrschnittige Fettwiesen überführt.“[5]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1104
Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 483
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Mahd“
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1104
↑ 2,02,1Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 483
↑Florjan Lipuš: Die Verweigerung der Wehmut. In: Andreas P. Pittler (Hrsg.): Prosa-Land Österreich, Klagenfurt/Salzburg: Wieser 1992; zitiert nach Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 483