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Der Begriff "Trüffel" für die Praline rührt von dem ebenfalls als rar und wertvoll eingeschätzten Trüffelpilz her, obgleich Pilz und Praline außer einer gewissen äußeren Ähnlichkeit in Form und Farbe nichts gemeinsam haben.[1]
„Trüffel, so erfuhr ich nun, wachsen unterirdisch, auch andere Pilzsorten, es gebe aber auch verschiedene Trüffelsorten.“[2]
„Er tischte uns weiße Trüffeln auf, Muscheln verschiedener Art, die besten Fische aus dem Adriatischen Meer, nicht moussierenden Champagner, Peralta, Jerez und Pedro Jimenez.“[3]
„Die rosigen Scheiben der Gänseleber lagen mit den schwarzen Trüffeln in einem Kranz von zitterndem Aspik.“[4]
Trüffel werden aus edlen Zutaten zubereitet.
„Es klingelt und ein Bote bringt mir das Tablett mit den weißen und braunen Trüffeln von Leysieffer.“[5]
↑Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 59.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 22.
↑Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 167. Urfassung von 1954.
↑Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 150.