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Pfeifer nennt als ältesten deutschen Beleg ostmitteldeutsch czandas, um 1400 belegt, entlehnt von altpomoranisch *sądač (= eine (ausgestorbene) westslawische Sprache).[1]
„Im Handel wird der Zander frisch, ganz oder als Filet angeboten - zunehmend auch gefrostet.“[2]
„Barsche zuckten vor uns zur Seite; wir stöberten große Döbel auf, Karpfen, Schleie, hier und da einen Hecht oder sehr selten einen stattlichen Zander.“[3]
„Die Zander sehen aus wie Mumien, gelblich-grün, mit gezackter Rückenflosse kreuzen sie durchs Wasser.“[4]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Zander“.
↑Fisch-Informationszentrum: Fisch - Was Sie schon immer wissen wollten,p. 67, Hamburg 2003, ISBN 3-00-011873-X
↑Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 55 f.
↑Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 226.
↑Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 16. Erstauflage 1988.
Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Zander“, Seite 432
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Zander“, Seite 440
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Zander“ – für männliche Einzelpersonen, die „Zander“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Zander“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Zander“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Carol McD. Wallace: The Greatest Baby Name Book Ever. revised and updated edition. Avon Books, New York 2004, ISBN 0-06-056649-3, unter „Zan“, Seite 389
Quellen:
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Zander“, Seite 440