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Worttrennung:
- auf·schnei·den, Präteritum: schnitt auf, Partizip II: auf·ge·schnit·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: aufschneiden (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: etwas mit einem Schneidewerkzeug öffnen
- transitiv: etwas in Stücke zerteilen
- intransitiv: vor anderen prahlen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel auf als Verbzusatz und dem Verb schneiden
Synonyme:
- tranchieren, zerschneiden, zerteilen
- angeben, auftragen, brüsten, großtun, prahlen
Sinnverwandte Wörter:
- aufschlitzen
Gegenwörter:
- vernähen, verschließen
- zusammenfügen, zusammensetzen
Oberbegriffe:
- aufmachen, öffnen
- schneiden
Beispiele:
- Schneide doch bitte die Tüte mit den Gummibärchen auf.
- Unsere Großmutter schnitt die Torte auf.
- Dieser Angeber schneidet mal wieder mächtig auf.
Wortbildungen:
- Aufschnitt
- Aufschneider, Aufschneiderei
Übersetzungen
transitiv: etwas mit einem Schneidewerkzeug öffnen
transitiv: etwas in Stücke zerteilen
intransitiv: vor anderen prahlen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „aufschneiden“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aufschneiden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „aufschneiden“
- The Free Dictionary „aufschneiden“
- Duden online „aufschneiden“