kleiden

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kleiden (Deutsch)

Verb

Person Wortform
Präsens ich kleide
du kleidest
er, sie, es kleidet
Präteritum ich kleidete
Konjunktiv II ich kleidete
Imperativ Singular kleide!
Plural kleidet!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
gekleidet haben
Alle weiteren Formen: Flexion:kleiden
kleiden

Worttrennung:

klei·den, Präteritum: klei·de·te, Partizip II: ge·klei·det

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild kleiden (Info)
Reime: -aɪ̯dn̩

Bedeutungen:

mit Kleidung versehen
jemandem gut stehen, gut zu jemandem passen
etwas in einer bestimmten (beschönigenden) Form ausdrücken

Herkunft:

etymologisch: mittelhochdeutsch kleiden → gmh[1]
strukturell: Derivation (Ableitung) vom Substantiv Kleid durch Konversion mit der Flexionsendung -en

Beispiele:

Der König kleidete sich in Lumpen und ging auf den Marktplatz.
Die neue Jacke kleidet dich.
Sie kleidete ihre Gedanken in mystische Gleichnisse.

Wortbildungen:

Adjektive: gekleidet, kleidsam
Substantive: Kleidung
Verben: ankleiden, auskleiden, bekleiden, einkleiden, entkleiden, überkleiden, umkleiden, verkleiden

Übersetzungen

  mit Kleidung versehen
  jemandem gut stehen, gut zu jemandem passen
  etwas in einer bestimmten (beschönigenden) Form ausdrücken
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kleiden“
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „kleiden“
The Free Dictionary „kleiden“
Duden online „kleiden“
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „kleiden“
Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „kleiden“

Quellen:

  1. ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kleiden“

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Anagramme: keilend
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