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Worttrennung:
- pei·ni·gen, Präteritum: pei·nig·te, Partizip II: ge·pei·nigt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: peinigen (Info), peinigen (Österreich) (Info)
- Reime: -aɪ̯nɪɡn̩
Bedeutungen:
- transitiv: jemanden quälen; Schmerz zufügen
- Mehrere Bedeutungen fehlen noch.
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Pein mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig und der Flexionsendung -en
Synonyme:
- foltern, martern, plagen, quälen
Beispiele:
- Sie wurden in der Haft mit Folter gepeinigt.
Wortbildungen:
- Konversionen: gepeinigt, Peinigen, peinigend
- Substantive: Peinigung, Peiniger
Übersetzungen
transitiv: jemanden quälen; Schmerz zufügen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „peinigen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „peinigen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „peinigen“
- Duden online „peinigen“
Quellen: