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Worttrennung:
- ver·schna·bu·lie·ren, Präteritum: ver·schna·bu·lier·te, Partizip II: ver·schna·bu·liert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verschnabulieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, selten: (voller Genuss) aufessen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb schnabulieren mit dem Derivatem ver-
Sinnverwandte Wörter:
- aufessen, auffressen, verdrücken, verputzen, verschlingen, verspachteln, verspeisen, vertilgen, verzehren, wegessen, wegfressen, wegfuttern, weghauen, verkasematuckeln, wegputzen, wegsaufen, wegtrinken
Gegenwörter:
- behalten, verwahren
Beispiele:
- „In Nullkommanix ist der Kuchen verschnabuliert und alsbald darauf auch der Waldmeisterbecher leer geschlürft.“[1]
Übersetzungen
umgangssprachlich, selten: (voller Genuss) aufessen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verschnabulieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „verschnabulieren“
- Duden online „verschnabulieren“
Quellen: