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Worttrennung:
- ver·spe·ku·lie·ren, Präteritum: ver·spe·ku·lier·te, Partizip II: ver·spe·ku·liert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verspekulieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, reflexiv: bei der Einschätzung einer Situation oder der zukünftigen Entwicklung falsch tippen/schätzen/raten
- Vermögen verlieren, weil man sich bei einem riskanten Geschäft (einer Spekulation) verschätzt hat
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb spekulieren mit dem Derivatem ver-
Sinnverwandte Wörter:
- daneben liegen, irren, sich schneiden, verrechnen, verschätzen, vertippen
- verzocken
Gegenwörter:
- Recht haben, richtig liegen
Beispiele:
- Wenn du glaubst, ich würde dir schon wieder aus der Patsche helfen, hast du dich aber gründlich verspekuliert!
- „Ich fragte mich, ob es auf dem Markt nicht noch ein spannenderes Spiel gäbe: ein typischer Gedanke für jemanden, der zu sehr daran gewöhnt ist, anderer Leute Geld zu verspekulieren.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich an der Börse verspekulieren, das Erbe/Geld verspekulieren
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verspekulieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „verspekulieren“
- The Free Dictionary „verspekulieren“
- Duden online „verspekulieren“
Quellen: