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Worttrennung:
- ver·träu·men, Präteritum: ver·träum·te, Partizip II: ver·träumt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verträumen (Info)
- Reime: -ɔɪ̯mən
Bedeutungen:
- mit Gedanken/Phantasien/Träumen/Träumereien verbringen, während man schläft oder auch wach ist
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb träumen mit dem Derivatem ver-
Sinnverwandte Wörter:
- verdödeln, vertrödeln
Gegenwörter:
- arbeiten
Beispiele:
- Ach, jetzt habe ich den ganzen Nachmittag verträumt und mal wieder nichts geschafft.
Charakteristische Wortkombinationen:
- den Tag verträumen
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verträumen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „verträumen“
- The Free Dictionary „verträumen“
- Duden online „verträumen“
Quellen: