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Worttrennung:
- weg·dis·ku·tie·ren, Präteritum: dis·ku·tier·te weg, Partizip II: weg·dis·ku·tiert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wegdiskutieren (Info)
Bedeutungen:
- durch geschicktes Reden oder einseitiges Bewerten die Bedeutung nehmen und zur Nebensache erklären, für nichtig erklären
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb diskutieren mit dem Adverb weg
Sinnverwandte Wörter:
- beiseiteschieben, eskamotieren, ignorieren, kleinreden, totreden, verharmlosen, verschwinden lassen, wegargumentieren, weginterpretieren, wegreden, wegzaubern
Gegenwörter:
- akzeptieren, tolerieren, wertschätzen
Beispiele:
- „Entscheidend dabei ist, die Aufmerksamkeit weitgestellt zu lassen und nicht in das vorhandene Gefühl einzugreifen – weder es aufzubauschen noch es zu werten oder wegzudiskutieren.“[1]
- „Der Bedarf, den diese Kraftwerke decken, kann nicht einfach wegdiskutiert werden.“[2]
- „Die Rente ab 67 hat kaum jemandem gefallen, aber es gab Gründe dafür, die sich nicht wegdiskutieren lassen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Argumente/Gründe wegdiskutieren, einfach so wegdiskutieren, sich nicht wegdiskutieren lassen
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wegdiskutieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „wegdiskutieren“
- The Free Dictionary „wegdiskutieren“
- Duden online „wegdiskutieren“
Quellen: