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Worttrennung:
- zu·kno·ten, Präteritum: kno·te·te zu, Partizip II: zu·ge·kno·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zuknoten (Info)
Bedeutungen:
- die Enden (oftmals einer Schnur/Kordel) umeinanderschlingen und festziehen, auch: auf diese Art einen Gegenstand verschließen/befestigen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb knoten mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- festzurren, schließen, verknoten, verschließen, verschnüren, zubinden, zumachen, zusammenbinden, zusammenknoten, zusammenziehen, zuschnüren, zuziehen, zuzurren
Gegenwörter:
- aufknoten, lösen, öffnen
Beispiele:
- „Sie knotete den Sack zu. Er war so schwer geworden, dass sie ihn wie der Weihnachtsmann würde über der Schulter tragen müssen.“[1]
- Knote den Schal doch unter dem Kinn mit einem doppelten Knoten zu, dann hält er bestimmt.
- „Für ein einfaches, aber spannendes Suchspiel benötigst du nur eine Stoffserviette und ein paar Leckerchen. Lege die Leckerchen in die Mitte der Serviette, die du nun über Kreuz mehrfach zuknotest.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- den Sack zuknoten, unterm Kinn zuknoten
Übersetzungen
die Enden (oftmals einer Schnur/Kordel) umeinanderschlingen und festziehen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zuknoten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zuknoten“
- The Free Dictionary „zuknoten“
- Duden online „zuknoten“
Quellen: