žlutý

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žlutý (Tschechisch)

Adjektiv, hart

Positiv Komparativ Superlativ
žlutý žlutější nejžlutější
Alle weiteren Formen: Flexion:žlutý

Worttrennung:

žlu·tý

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild žlutý (Info)

Bedeutungen:

die Farbe von Dotter oder reifen Zitronen habend: gelb

Herkunft:

seit dem 15. Jahrhundert bezeugtes Erbwort aus dem urslawischen *žľtъ; gemeinslawisches Wort, das etymologisch verwandt ist mit polnisch żółty → pl, slowakisch žltý → sk, obersorbisch žołty → hsb, niedersorbisch žołty → dsb, russisch жёлтый (žëltyj→ ru, ukrainisch жовтий (žovtyj→ uk, slowenisch žolt → sl, serbokroatisch жут (žut→ sh und bulgarisch жълт (žălt→ bg[1][2]

Verkleinerungsformen:

žluťoučký

Oberbegriffe:

pestrý

Beispiele:

Na sobě měl žlutou košili s krátkým rukávem.
Er trug ein gelbes Hemd mit kurzen Ärmeln.

Charakteristische Wortkombinationen:

žlutá barva (gelbe Farbe), žlutá karta (Gelbe Karte), žlutá zimnice (Gelbfieber), hřib žlutý (Butterröhrling), narcis žlutý (Osterglocke), Žluté moře (Gelbes Meer), Žlutá řeka (Gelber Fluss)
žlutý jako zlato (goldgelb), natřít na žluto (gelb streichen)

Wortbildungen:

žluč, žlutě, žloutek, žloutenka, žloutnout, žluna, žluť, žluťásek, žlutavý, žluva

Übersetzungen

Internetová jazyková příručka – Ústav pro jazyk český AV ČR: „žlutý
Bohuslav Havránek (Herausgeber): Slovník spisovného jazyka českého. Prag 1960–1971: „žlutý
Oldřich Hujer et al. (Herausgeber): Příruční slovník jazyka českého. Prag 1935–1957: „žlutý

Quellen:

  1. Izabela Malmor: Słownik etymologiczny języka polskiego. 1. Auflage. ParkEdukacja – Wydawnictwo Szkolne PWN, Warszawa – Bielsko-Biała 2009, ISBN 978-83-262-0146-2, Seite 445
  2. Vasmer’s Etymological Dictionary: „желтый