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„Ich lege mich nieder, man bringt mir eine Nachtlampe mit Schirm und läßt mich allein.“[4]
„Du bist mein Schirm und Schild; ich hoffe auf dein Wort.“ Psalm 119.114 - Unter einer Schirmherrschaft stehen.
„Mist, ich habe meinen Schirm vergessen. Jetzt werde ich wohl oder übel nass werden.“
„Damen mit äußerst empfindlicher Frisur oder Aliens mit ebenso wasserscheuen Schaltkreisen werden immer einen Schirm mitnehmen, wir norddeutschen Glatzköpfe tun das nie.“[5]
„Sir, ich habe ein unbekanntes Flugobjekt ausgemacht.“ - „Geben sie es auf den Schirm.“
Der Schirm des Fallschirmspringers öffnete sich problemlos.
„Heute sind die Schirme und ihre dreifachen Bremssysteme so ausgetüftelt, dass die Versicherungen das Snowkiten nicht mehr als Risikosport einstufen, sondern nur noch als Wagnis.“[6]
„Der Gleitschirmflieger spielt mit den technischen Möglichkeiten seines Fluggeräts und mit seinen Fertigkeiten: Er zieht den Schirm auf, lässt den Wind in die Kammern greifen und sie aufblähen, Er spielt mit den Leinen, den Bremsen, den Kräften des Winde in seinem Gleitschirm.“[7]
„Fliegen Gleitschirme in unterschiedlichen Höhen, müssen die Abstände so gewählt sein, dass der Höhenverlust beim Einklappen oder Sackflug des oberen Schirms nicht zur Kollision mit dem unteren führt.“[8]
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 267.
↑Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben: Der Schein der Weisen. Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001, ISBN 3-455-09340-X, Seite 47.
↑Julius Schophoff: Kein Wind von Traurigkeit. In: Zeit Online.2. Februar 2012, ISSN 0044-2070 (URL).
↑Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 8.
↑Toni Bender, Peter Janssen, Klaus Tänzler: Gleitschirmsegeln für Meister. Nymphenburger, Donauwörth 1989, Seite 102.