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Worttrennung:
- zu·schwal·len, Präteritum: schwall·te zu, Partizip II: zu·ge·schwallt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zuschwallen (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: sehr viele (nicht so wichtige) Redebeiträge an jemanden richten, jemanden mit Worten überschütten
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb schwallen mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- besabbeln, beschallen, jemandem die Ohren vollblasen, vollknödeln, vollabern, volldröhnen, vollquatschen, vollsabbeln, zulabern, zuschottern, zuschütten, zutexten
Gegenwörter:
- anschweigen, schweigen
Beispiele:
- „Die Rezeptionistin mit allerlei Unsinn zuzuschwallen, das war die Taktik, die Polly sich zurechtgelegt hatte, um an die gewünschte Auskunft zu gelangen.“[1]
- „Komm schon, schwall mich zu, Schwallkopf!“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zuschwallen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zuschwallen“
- The Free Dictionary „zuschwallen“
- Duden online „zuschwallen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: zuschwellen