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Worttrennung:
- zu·la·bern, Präteritum: la·ber·te zu, Partizip II: zu·ge·la·bert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zulabern (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: sehr viele (nicht so wichtige) Redebeiträge an jemanden richten, jemanden mit Worten überschütten
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb labern mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- besabbeln, beschallen, vollknödeln, vollabern, volldröhnen, vollquatschen, vollsabbeln, zuschottern, zuschütten, zuschwallen, zutexten
Gegenwörter:
- schweigen
Beispiele:
- „»Vielleicht ist sie gut im Bett«, denke ich, doch als sie anfängt, mich zuzulabern, und damit nicht aufhört, verliere ich schnell das Interesse.“[1]
- „Ich war auf alles gefasst, habe es aber geschafft, beim Verhör alle so zuzulabern, dass sie mich für einen etwas abgedrehten Akademiker und irgendwie auch noch für einen Christen hielten. Sie ließen mich laufen.“[2]
Übersetzungen
jemanden mit Worten überschütten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zulabern“
- The Free Dictionary „zulabern“
- Endgeil: das voll korrekte Lexikon der Jugendsprache, Hermann Ehmann, Seite 30.
Quellen: