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Dieser Eintrag war in der 31. Woche des Jahres 2007 das Wort der Woche.
Die Palette eines Malers reinigen zu wollen ist zwar gut gemeint, aber völliger Frevel.
„Die Palette dient als Unterlage; der Schreiber taucht einen kleinen Pinsel in den Becher mit Wasser und rührt damit die Tintenpaste an; dann taucht er ein Schreibrohr in die flüssige Tinte und schreibt.“[2]
„Ein hagerer Mann in blauem Malerkittel, eine Palette in der Hand, stand in ihrem Rahmen.“[3]
Die Palette an Waren ist überwältigend.
Das Pfand für eine normale Palette aus Holz liegt bei 10 - 20 Euro.
Die Äpfel wurden appetitlich auf einer Palette angeboten.
„Da wird dann an jeder einzelnen geschnüffelt und gerochen - und auch wenn sonst nichts gefunden wird, eine Palette Teelichte und das eine oder andere Gebinde Duftkerzen wird garantiert mitgenommen.“[4]
„Sie stellten fest, dass der Quader von einem nahe gelegenen Flugplatzgelände stammte, auf dem unter einer Schutzfolie eine ganze Palette voller großer Betonsteine abgestellt war.“[5]
„Während der rauchende Backsteinhaufen auskühlte, schleppten Nab und Pencroff auf einer aus Ästen gefertigten Palette mehrere Ladungen kohlensauren Kalk herbei.“[6]
Um eine bestimmte Farbe genau zu treffen, wird die Palette benutzt.
„Wie in einem echten Schminkstudio legen wir uns eine stets griffbereit vor uns liegende Palette mit passenden Farben an, …“[7]
„Öffnen Sie die Palette, indem Sie im Menü FENSTER den Befehl FARBFELDER wählen.“[8]
„Die Farben dieser Palette werden als websichere Farben oder auch nur als Webfarben bezeichnet.“[9]
„Eine logische Palette kann mehrere Farben enthalten.“[10]
„Zusätzlich können Sie bis zu 16 eigene Farben mischen, indem Sie mit der Maus im Farbfeld auf die gewünschte Farbe klicken und sie mittels der Schaltfläche »Farben hinzufügen« zur Palette der benutzerdefinierten Farben hinzufügen.“[11]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Palette“, Seite 676.
↑Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 154 f. Französisches Original 1994.
↑Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 707. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
↑Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 43
↑Ingrid Eißele, Isabel Stettin: Wer tut so etwas - und warum?. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 96-98, Zitat Seite 97.
↑Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 86. Französisch 1874/75.
↑Bettina K. Lechner: GIMP Praxis pur. Inspirierende Workshops für GIMP-Anwender. Addison-Wesley, 2011, ISBN 978-3-8273-2896-0, Seite 222
↑Isolde Kommer, Dilek Mersin: Photoshop CS2 für professionelle Einsteiger. Markt+Technik, 2005, ISBN 3-8272-6965-2, Seite 147
↑Heide Balzert: Webdesign und Web-Ergonomie. Websites professionell gestalten. W3L GmbH, 2004, ISBN 3-937137-02-5, Seite 154
↑Viktor Tóth, Dirk Louis: Visual C++ 6. Profi-Handbuch inklusive Autorenversion. Markt+Technik, 1999, Seite 226
↑Jörg Schieb, Mirko Müller: PC aufräumen und optimieren. so wird Ihr Rechner wieder richtig schnell. SamrtBooks Publishing AG, 2006, ISBN 978-3-908497-39-4, Seite 470