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Worttrennung:
- ver·pim·peln, Präteritum: ver·pim·pel·te, Partizip II: ver·pim·pelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verpimpeln (Info)
- Reime: -ɪmpl̩n
Bedeutungen:
- zu viel Fürsorge zukommen/angedeihen lassen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb pimpeln mit dem Derivatem ver-
Sinnverwandte Wörter:
- auf Händen tragen, auf Rosen betten, betüdeln, betütern, glucken, überschütten, verhätscheln, verpäppeln, verweichlichen, verwöhnen, verzärteln, verziehen
Gegenwörter:
- abhärten, drillen
Beispiele:
- „Wenn auch mein Vater meinte, meine Mutter würde mich verzärteln und verpimpeln.“[1]
- „Meine schlesische Großmutter sagte manchmal zu mir: ‚Tu dich ok ni su verpimpeln!‘ Damit meinte sie das Gegenteil von abhärten.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Kinder verpimpeln
Übersetzungen
zu viel Fürsorge zukommen/angedeihen lassen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verpimpeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „verpimpeln“
- The Free Dictionary „verpimpeln“
- Duden online „verpimpeln“
Quellen: