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„Nachdem John sein Frühstück wortlos verzehrt hatte, ging er, den Frost und das bläulich flimmernde Mondlicht verfluchend, fort.“[2]
„Die Gesichter waren verschlafen, Unwille lag auf ihnen, der Unwille, aus dem wenigstens animalisch erwärmten Bett in den Frost der Straße, aus der Ruhe in harte Fron zu müssen.“[3]
„Nach ein paar Frösten war es wieder warm geworden.“[4]
„Lange vor Weihnachten kam der erste Frost, es fiel der erste Schnee.“[5]
„Im Winter bietet Laub vielen Tieren Schutz vor Kälte und Frost: Igeln, aber auch Würmern, Spinnen, Asseln und Insekten.“[6]
Um den Toten zu bestatten, mussten sie in den Frost graben.
Von seinem Blick geht ein eisiger Frost aus.
Nach dem Fieber wurde er von Frösten geschüttelt.
„Victoirens Lippen flogen, ihre Sicherheit verließ sie, und ein Frost schüttelte sie.“[7]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Frost“, Seite 319.
↑Juri Rytchëu: Traum im Polarnebel. 3. Auflage. Unionsverlag, Zürich (Originaltitel: Сон в начале тумана, übersetzt von Arno Specht), ISBN 978-3-293-20351-8, Seite 255.
↑Egon Erwin Kisch: Experiment mit einem hohen Trinkgeld. In: Aus dem Café Größenwahn. Klaus Wagenbach, Berlin 2013, ISBN 978-3-8031-1294-1, Seite 73-77, Zitat Seite 77. Datiert 1925.
↑Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 126.
↑Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0, Seite 256.
↑Bodenschutz im Alltag. umweltbundesamt.de, Umweltbundesamt, Präsidialbereich / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dessau-Roßlau, Deutschland, 19. Januar 2021, abgerufen am 29. Mai 2024.
↑Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 70. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.