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„Sie ist kurzsichtig. Kontaktlinsen verträgt sie nicht, und für Brillen ist sie sich zu schön.“[1]
„Ach, ich glaube, ich brauche doch neue Kontaktlinsen.“[2]
„Während ich die Fischsuppe servierte, schoß ich mit der Kamera in meiner Kontaktlinse ein paar Fotos von Benoît.“[3]
„Jetzt aber war ich mit einem ausgedörrten Wattemund gelandet, die Kontaktlinsen gruben sich in meine Pupillen, und meine Blase drohte bei der nächsten Bewegung zu platzen.“[4]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Kontaktlinse«.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Stichwort »Kontaktlinse«, Seite 571.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 9. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-05509-8, Stichwort »Kontaktlinse«, Seite 1057.
Quellen:
↑Adolf Muschg: Sutters Glück. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2003 (Suhrkamp-Taschenbuch ; 3442), ISBN 3-518-39942-X, Seite 265.
↑Rose-Anne Clermont: Buschgirl. Wie ich unter die Deutschen geriet. 1. Auflage. C. Bertelsmann, München 2010 (übersetzt von Sigrid Ruschmeier aus dem Englischen), ISBN 978-3-570-10042-4, Seite 14.
↑Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. Genehmigte Taschenbuchausgabe, 1. Auflage. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 113 (Originalausgabe 2017).