Urenkel
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Urenkel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Urenkel | die Urenkel |
| Genitiv | des Urenkels | der Urenkel |
| Dativ | dem Urenkel | den Urenkeln |
| Akkusativ | den Urenkel | die Urenkel |
Worttrennung:
- Ur·en·kel, Plural: Ur·en·kel
Aussprache:
Bedeutungen:
- (männliches☆) Kind von Enkel/ Enkelin oder (männlicher☆) Nachfahre der dritten Generation
- später Nachkomme
Herkunft:
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Weibliche Wortformen:
Beispiele:
- Ich lebe weiter in den Genen meiner Enkel und Urenkel.
- „Jetzt lebten sechs von seinen sieben Kindern, Enkelkindern und Urenkeln ebenfalls hier.“
- „Nik Wallenda, Urenkel eines deutschen Zirkusakrobaten, hat als erster Mensch die Niagarafälle an ihrer schönsten und gefährlichsten Stelle überquert.“
- „Dann und wann schliefen die Urenkel bei den Alten.“
- „Möglicherweise werden unsere Urenkel ähnlich belustigt reagieren, wenn sie erfahren, dass wir uns Anfang des 21. Jahrhunderts Sorgen über unsere Erdölvorräte gemacht haben.“
- „Wie sollten sie sich auch begeistern für Ereignisse, die erst zu Lebzeiten der Urenkel ihrer Urenkel eintreten würden.“
Wortbildungen:
Übersetzungen
|
später Nachkomme
- Wikipedia-Artikel „Urenkel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urenkel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Urenkel“
- The Free Dictionary „Urenkel“
- Duden online „Urenkel“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Enkel“.
- ↑ Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 119. Isländisches Original 2009.
- ↑ Zeit Online: Zu Fuß übers große Wasser. In: Zeit Online. 16. Juni 2012, ISSN 0044-2070 (URL).
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 59.
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 159.
- ↑ Jan Graf Potocki: Die Handschrift von Saragossa oder Die Abenteuer in der Sierra Morena. Roman. Gerd Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt/Main 2003, Seite 458. Übersetzung von 1962 des teils französischen (1805-14), teils polnischen Originals (1847).