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Den Auerbach hat er verpatzt, das kostet ihn Punkte!
„In der Sprunggruppe Auerbach sind Sprünge vom Auerbachkopfsprung bis zum dreienhalbfachen Auerbachsalto möglich.“[1]
„Beim Auerbach nun wiederum steht der Springer mit dem Gesicht zum Wasser und dreht sich rückwärts. Der Hinterkopf geht Richtung Sprungbett.“[2]
„Es folgte eine knifflige Aufgabe im fünften Sprung, könnten sie diese lösen, wäre vielleicht wieder alles gut: der Auerbach.“[3]
„Beim Auerbach willst du einerseits nach vorne oben springen gleichzeitig jedoch eine Rückwärt-Drehung einleiten.“[4]
„Da auch die ersten beiden Kürsprünge nicht ganz optimal klappten, rangierten sie schon vor dem vorletzten Sprung (Auerbach) auf Platz sieben und befanden sich ein wenig in Zugzwang.“[5]
↑Cornelia Glatz, Nico Moritz, Ursula Wendel: Trainerassistent Schwimmen. Handbuch zur Ausbildung. 2. Auflage. Books on Demand, Norderstedt 2011, ISBN 978-3-8423-8265-7, Seite 129, DNB 1015727662 (online: Google Books, abgerufen am 13. Oktober 2023).
Der Artikel wird gebraucht, wenn „Auerbach“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Auerbach“ – für männliche Einzelpersonen, die „Auerbach“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Auerbach“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Auerbach“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 45
Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. A-J. Zweite, von Grund auf neu gearbeitete Auflage. C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1957, Seite 48
Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0, Seite 87
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 94 f.
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 94
↑Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 94
↑Regina Scheer: AHAWAH, das vergessene Haus. Aufbau-Verlag, Berlin 1992, ISBN 9783351021634, Seite 102.