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Der Artikel wird gebraucht, wenn „China“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Anmerkung zur Flexion:
Bisweilen wird auch ein Plural die Chinas/die China verwendet; dies bezieht sich dann auf die beiden Staaten Volksrepublik China (Festlandchina inkl. Hong Kong und Macau; veraltet: Rotchina) und Republik China (umgangssprachlich: Taiwan; veraltet: Nationalchina).
NATO:CH, ISO 3166-1, NATO, ITU:CHN, WMO:CI, ISO 3166-1:CN, UNDP:CPR, inoffizielles Kfz-Kennzeichen:PRC
Herkunft:
Der Name China stammt wohl von der Qin- (auch Ch'in-) Dynastie (255–206 v.Chr.), die China als Land erstmals politisch geeinigt hat. Diesen Namen übernahmen die frühen großen portugiesischen Seefahrer von den Indern und Malayen und verbreiteten ihn als China in der westlichen Welt.[1]
China ist ein großes, ostasiatisches und weltweit das bevölkerungsreichste Land mit einer sehr weit in die Vergangenheit zurückreichenden Kultur.
Peking ist die Hauptstadt von China.
„Ein Schweizer Doktorand twittert kritisch über China. Danach will seine Professorin an der Universität St. Gallen nichts mehr mit ihm zu tun haben – sie fürchtet, kein Visum mehr zu bekommen.“[2]
„Bildung ist zentral für Chinas globale Machtstrategie.“[2]
„ manche Wissenschafterinnen und Wissenschafter bereit, sich und andere einzuschränken, um China nicht zu verärgern.“[2]
„Weil die Familie seiner Partnerin in China lebt und mit Repressionen rechnet, wenn sein Name in der Zeitung steht, möchte er anonym bleiben.“[2]
„China hat deutlich an Attraktivität für ausländische Investoren verloren.“[3]
„China hat Probleme zu liefern, auch wegen der Lockdowns ganzer Städte.“[3]
„Neue Kunden und interessierte Unternehmen aus Europa, die bislang ihre Produktion in China hatten, rufen an.“[3]
Nachdem Japan den Krieg verloren hatte, kam Taiwan 1945 wieder zu China.
Es gibt zwei China.
König Zheng von Qin (246–210 v.Chr.) war der erste Herrscher über ein geeinigtes China.
Die Chinesen nennen ihr Land China das „Reich der Mitte“.
Der Name China leitet sich vom Wort für das Reich Qin (Ch’in) ab, das während der „Zeit der streitenden Reiche“ (481–249 v.Chr.) entstand.
↑Hugo Kastner: Von Aachen bis Zypern. Geografische Namen und ihre Herkunft. Originalausgabe, Humboldt Verlag, Baden-Baden 2007, ISBN 978-3-89994-124-1, Artikel: „China“.
↑ 2,02,12,22,3Larissa Rhyn, Katrin Büchenbacher: Kein Doktortitel wegen eines Tweets: So weit reicht Chinas Einfluss auf Schweizer Hochschulen. Ein Schweizer Doktorand twittert kritisch über China. Danach will seine Professorin an der Universität St. Gallen nichts mehr mit ihm zu tun haben – sie fürchtet, kein Visum mehr zu bekommen. In: NZZOnline.3. August 2021, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 6. August 2021).
↑ 3,03,13,2Tilo Wagner: Portugal in Krisenzeiten – Ein Magnet für Investitionen. In: Deutschlandradio.21. September 2022 (Deutschlandfunk/Köln, Sendereihe: Hintergrund, Text und Audio zum Download, Dauer: 18:59 mm:ss, URL, abgerufen am 29. September 2022).
Lateinamerika: aus einer multiethnischen Verbindung hervorgegangener weibliche Nachkomme einer/eines Weißen oder Indianers/Indianerin und eines/einer Schwarzen
„Zwar fehlte es, sobald die China in Europa würklich bekannt geworden war, keinesweges an Autoren, die, nach ihrer Weise gelehrt genug, über dieses neue Arzneyniittel cominentirten; ihre Werke enthalten aber mehr Streitigkeiten für oder wider den Werth, als die Geschichte derselben.“[1]