Dysprosium

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Dysprosium (Deutsch)

Substantiv, n

Dy
  Tb Ho  
Singular Plural
Nominativ das Dysprosium
Genitiv des Dysprosiums
Dativ dem Dysprosium
Akkusativ das Dysprosium
Dysprosium im Periodensystem

Worttrennung:

Dys·pro·si·um, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Dysprosium (Info)
Reime: -oːzi̯ʊm

Bedeutungen:

Chemie: chemisches Element mit der Ordnungszahl 66, das zu den Lanthanoiden gehört

Abkürzungen:

Dy (chemisches Zeichen)

Herkunft:

von altgriechisch δυσπρόσιτος (dysprositos→ grc ‚unzugänglich‘

Oberbegriffe:

Lanthanoid, Metall, chemisches Element

Beispiele:

Dysprosium ist sehr unedel und daher sehr reaktionsfähig.
„Ob Neodym, Terbium oder Dysprosium – Seltenerdmetalle sind für moderne Technologien unverzichtbar.“

Wortbildungen:

Dysprosiumoxid

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Dysprosium
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dysprosium
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDysprosium
Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dysprosium“ auf wissen.de
Wahrig Fremdwörterlexikon „Dysprosium“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Dysprosium
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dysprosium
Duden online „Dysprosium
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 277.

Quellen:

  1. Nadja Podbregar: Größtes Seltenerd-Vorkommen Europas entdeckt. In: scinexx.de. 14. Juni 2024, abgerufen am 18. Juni 2024.