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↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Titan2“, Seite 918.
„Manche Archäologen sind der Ansicht, dass die sogenannten Jupiter-Giganten-Säulen, die den Himmelsgott im Kampf mit den Titanen darstellen, die keltische Stele in römischer Zeit weiterführen, weil sie nur in gallischen Gebieten vorkommen.“[2]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Titan1“, Seite 918.
↑Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Niko, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 130.
„nullus adhuc mundo praebebat lumina Titan, / nec nova crescendo reparabat cornua Phoebe, / nec circumfuso pendebat in aere tellus / ponderibus librata suis, nec bracchia longo / margine terrarum porrexerat Amphitrite, / utque erat et tellus illic et pontus et aer, / sic erat instabilis tellus, innabilis unda, / lucis egens aer: nulli sua forma manebat, / obstabatque aliis aliud, quia corpore in uno / frigida pugnabant calidis, umentia siccis, / mollia cum duris, sine pondere habentia pondus.“ (Ov. met. 1, 10–20)[2]
↑Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „Titan“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 3134.
↑Publius Ovidius Naso; William S. Anderson (Herausgeber): Metamorphoses. stereotype, 2. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2008, ISBN 978-3-598-71565-5 (Erstauflage 1982, Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana), Seite 1.
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